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Wissenswertes über Acrylfarben
Acrylmalerei ist eine der beliebtesten Maltechniken der modernen Zeit. Acrylfarben wurden in den 1950er Jahren entwickelt und haben stetig an Beliebtheit gewonnen. Heutzutage sind sie aufgrund Ihrer Eigenschaften ein vielgenutztes und beliebtes Mittel in der Malerei. Acrylfarben eignen sich für Anfänger, Schüler, Hobbykünstler und Profis. Die kurze Trocknungszeit von Acrylfarben ermöglicht ein schnelles Arbeiten, insbesondere im Vergleich zu Ölfarben. Sobald Acrylfarben trocken sind, verlieren sie ihre Wasserlöslichkeit und vermischen sich weder mit frisch aufgetragener Farbe, noch lösen Sie sich durch Wasser ab.
In ihrer Variabilität sind Acrylfarben unschlagbar. Sie sind einfach und schnell zu verarbeiten, unkompliziert und erlauben eine Vielzahl von Mal- und Gestaltungstechniken. Die Farben sind untereinander mischbar, können mit Wasser verdünnt und mit verschiedenen Malmitteln modifiziert werden. Sie ermöglichen eine Vielzahl von Auftragstechniken und haften zudem auf nahezu jeder sauberen und fettfreien Oberfläche - von Beton, über Glas und Metall bis zu Holz. Die in Frage kommenden Malgründe sind zahlreich. Ihre Flexibilität und Haftungseigenschaften erlauben der Acrylfarbe sich mit der Oberfläche zu bewegen, sich auszudehnen, zusammen zu ziehen und dennoch intakt zu bleiben. Nach dem Trocknen sind Acrylfarben wasserfest, alterungsbeständig und elastisch. Auch starke Farbschichten bilden beim Trocknen keine Risse. Acryl auf Leinwand kann sogar lose zusammengerollt werden, ohne die fertige Malschicht zu beschädigen.
Vorteile von Acrylfarben auf einen Blick:
- variabel einsetzbar
- geeignet für eine Vielzahl von Mal- und Gestaltungstechniken
- haften auf fast allen sauberen, fettfreien Untergründen
- trocknen schnell und sind schnell zu verarbeiten
- auf Wasserbasis
- mit Wasser verdünnbar
- geruchsneutral
- nach der Trocknung wasserfest und elastisch
- keine Rissbildung auch bei dickem Farbauftrag
Zusammensetzung von Acrylfarben
Im Wesentlichen besteht Acrylfarbe, wie jede andere Farbe, aus Lösungsmittel, Farbpigmenten und einem Bindemittel. Das Lösungsmittel der Acrylfarben ist Wasser, deshalb kann sie auch problemlos mit Wasser verdünnt werden. Kunstharz dient als Bindemittel und wird in kleinen Teilchen beigemischt. Durch die Verdunstung des Wassers im Trocknungsprozess härtet die Acrylfarbe aus und die Kunstharzteilchen verschmelzen zu einem wasserunlöslichen, elastischen Film. Im feuchten Zustand ist das Bindemittel milchig weiß, was die Farbe zunächst optisch aufhellt. Nach der Trocknung erreicht die Acrylfarbe dann ihre volle Farbintensität und wird geringfügig dunkler.
Die Pigmente der Acrylfarben sorgen für Ihre Farbleuchtkraft und beeinflussen ihre Deckkraft, sowie ihr Verhalten bei der Farbmischung. Wenn bei der Herstellung viele Pigmente verwendet wurden, ist die Farbintensität sehr hoch. Wenn mehr Bindemittel und weniger Pigmente vorhanden sind, sind die Farben matter und haben weniger Leuchtkraft. Je mehr Pigmente in der Farbe vorhanden sind, desto intensiver ist sie und umso mehr kostet sie.
Acrylfarben sind geruchsneutral, nicht brennbar und gesundheitlich unbedenklich, da sie keine schädigenden Lösungsmittel enthalten.
Verarbeitung von Acrylfarben
Der Trocknungsprozess der Acrylfarbe ist sehr kurz und ermöglicht ein schnelles Arbeiten, insbesondere im Vergleich zu Ölfarben. Bei Bedarf kann die Trockenzeit mit Malmitteln künstlich verlängert werden. Zum Auftrag von Acrylfarbe auf den Malgrund können Pinsel, Malmesser, Schwämme und sogar die eigenen Finger verwendet werden. Jedes Werkzeug eignet sich für unterschiedliche Einsatzzwecke und Techniken.
Alle Acrylfarben sind untereinander mischbar und können entweder pastos direkt aus der Tube, oder lasierend (mit Wasser verdünnt) aufgetragen werden. Bei der Vermischung mit Wasser ermöglichen Acrylfarben die Anwendung von Aquarelltechniken - die Farbe wird transparenter, je mehr Wasser beigemischt wird. Zudem ist es möglich Acrylfarben mit verschiedenen Malmitteln zu kombinieren. Strukturmittel wie Effekt-, Modellier- oder Texturpasten können entweder allein aufgetragen und mit Acrylfarbe übermalt, oder direkt mit der Acrylfarbe vermischt werden.
Acrylfarben sind variabel und ermöglichen eine Vielzahl von Techniken. Sie können praktisch auf jedem fettfreien Malgrund verwendet werden. Mit Acrylfarbe können nicht nur Leinwände, sondern auch Papier und Pappe, Putz, Mauerwerk, Beton, Holz, Glas und Metall gestaltet werden. Für stark pastose Arbeiten sollten feste Malgründe, wie Platten genutzt werden. Im Zweifelsfall sorgt eine Grundierung dafür, dass die Acrylfarbe perfekt haftet. Die Flexibilität und sehr guten Haftungseigenschaften von Acrylfarbe sorgen dafür, dass sie selbst auf einer bewegten Oberfläche intakt bleibt. Auch dicke Farbschichten bilden beim Trocknen keine Risse. Acryl auf Leinwand kann lose zusammengerollt werden, ohne dass die fertige Malschicht beschädigt wird.
Wenn Acrylfarben getrocknet sind, verlieren sie ihre Wasserlöslichkeit. Einmal getrocknet vermischen sich nicht mit frisch aufgetragener Farbe und sind auch nicht durch Wasser ablösbar. Die kurze Trocknungszeit der Farben ermöglicht es schnell zu arbeiten, insbesondere im Vergleich zu Ölfarben. Die getrocknete Acrylfarbe ist leicht glänzend und bildet einen elastischen Film auf dem Malgrund.
Reinigung von Acrylfarben
Acrylfarben sind wasserlöslich und können, solange sie feucht sind, mit einem nassen Lappen sogar von der Bildoberfläche entfernt werden. Alle verwendeten Arbeitsmittel wie Pinsel, Paletten etc. sind einfach mit Wasser und ggf. Seife zu reinigen, da die Acrylfarbe erst bei Trocknung wasserunlöslich wird. Solange die Acrylfarbe noch nicht getrocknet ist, kann sie einfach mit Wasser ausgewaschen werden und es sind keine weiteren Reinigungs- oder Lösungsmittel notwendig. Angetrocknete Acrylfarbe lässt sich jedoch auch später mit speziellen Lösungsmitteln wieder entfernen.
Wenn Acrylfarbe auf Ihre Kleidung kommt, können sie sie im noch nassen Zustand sofort entfernen. Ist die Acrylfarbe bereits angetrocknet oder trocken, lässt sie sich aus Textilien kaum noch lösen. Bei der Malerei mit Acrylfarben ist es daher sinnvoll alte Kleidung oder eine Malschürze zu tragen.
Maltechniken in der Acrylmalerei
Acrylfarben sind untereinander mischbar und weisen eine hohe Deckkraft auf. Ihre Vielseitigkeit zeigt sich auch in ihrer Verarbeitung. Sie kann entweder dick und pastos direkt aus der Tube, oder mit Wasser verdünnt und lasierend in mehreren Schichten übereinander aufgetragen werden. Die Art der Verarbeitung ist oftmals abhängig von der Konsistenz und Beschaffenheit. Die Eigenschaften der Acrylfarbe können mit verschiedenen Malmitteln und Hilfsmitteln verändert werden, indem z.B. die Trocknungszeit verlängert, Strukturpaste beigemischt, oder der Glanzgrad erhöht wird. Acrylfarbe kann mit Pinseln vermalt, mit Malmesser, Schwamm, Bürste oder Spachtel aufgetragen, oder mit einer Kombination von Techniken gestaltet werden.
Nachfolgend finden Sie einen kleinen Überblick der gängigsten Techniken für die Acrylmalerei.
Pastoser Farbauftrag / Impasto
Beim Impasto wird Acrylfarbe dick und unverdünnt, oft mit Gel oder Strukturpaste vermischt auf den Malgrund aufgetragen. Sie wird mit Pinsel, Malmesser, Spachtel oder auch direkt aus der Tube aufgebracht und kann solange bearbeitet werden, bis sie vollständig getrocknet ist. Die Farben sind oft unvermischt und entstehende reliefartige Oberflächenstrukturen sind erwünscht. Die Spuren des Malwerkzeugs bleiben aufgrund der dicken Farbschicht auch nach dem Trocknen sichtbar. Bei der Impasto-Technik entstehen meist Bilder mit intensiven Farben und sichtbaren, plastischen Strukturen.
Alla-Prima-Technik
In dieser Technik werden die Farben auf der Palette gemischt und direkt deckend auf den Malgrund aufgetragen. Es wird in einem Zug, spontan und ohne fließende Übergänge gemalt - ohne Schichten, Lasuren, Farbübergänge, Retusche, Übermalung und Korrekturen. Dadurch entsteht ein Bild, das in einer Sitzung und in einer Farbschicht aufgetragen wurde. Das Alla-Prima-Bild zeichnet sich durch Schnelligkeit und Spontanität aus.
Schichtenmalerei / Malerei in Schichten
Aufgrund Ihrer kurzen Trockenzeit eignen sich Acrylfarben sehr gut für die Schichtmalerei. Mehrere dünne, deckende Farbschichten werden übereinander gearbeitet und das Bild wird aus mehreren Farbaufträgen aufgebaut. Die jeweils nächste Schicht wird allerdings erst aufgetragen, wenn die darunterliegende vollständig getrocknet ist. Die Schichten können transparent als auch deckend aufgetragen werden. Schichtenmalerei wirkt flächig und die kurze Trockenzeit von Acrylfarben ermöglicht ein schnelles Arbeiten mit dieser Maltechnik.
Spachteltechnik
Acrylfarbe ist aufgrund ihrer kurzen Trocknungszeit und Elastizität nach der Trocknung ideal geeignet, um mit einem Spachtel oder Malmesser verarbeitet zu werden. Bei der Spachteltechnik wird mit dicken, pastosen Farbaufträgen gearbeitet, die in beliebiger Stärke auf den Malgrund aufgebracht werden. Ein grundierter, fester Untergrund ist wichtig, wie z.B. Holzplatten oder feste Malpappen, damit er sich beim Trocknen nicht verzieht. Um besonders viel Volumen zu erhalten, werden Acrylfarben für die Spachteltechnik häufig mit Strukturpasten oder Gelen vermischt. Es entstehen expressive Kunstwerke mit einer reliefartigen Oberflächenstruktur, die durch ihre Dreidimensionalität mehr Tiefe haben als flächige Werke.
Pointillismus
Im Pointillismus besteht das gesamte Bild aus kleinen regelmäßigen Farbtupfern. Das Bild wird im Vorfeld detailliert komponiert und die Farben werden mit einem Pinsel in kleinen Punkten auf die Leinwand gesetzt. Verwendet werden beim Pointillismus nur reine Farben. Der flächige Gesamteindruck ergibt sich erst aus räumlicher Entfernung zum Bild, indem eine optische Verschmelzung stattfindet. Die einzelnen Farbpunkte vermischen sich zu größeren Farbflächen und die additive Farbmischung wird als Mischfarbe wahrgenommen.
Nass-in-Nass
Nass-in-Nass ist eine Maltechnik, bei der flüssige Farben ineinander gearbeitet werden. Durch die schnelle Trocknungszeit der Acrylfarben muss in dieser Technik entweder schnell gemalt, die Acrylfarbe verdünnt oder ein Trocknungsverzögerer beigemischt werden. Oft wird auch auf einem mit Wasser angefeuchteten Grund mit Wasser verdünnter Acrylfarbe gemalt. Solange die Farbe feucht ist, können andere Farben hinzugefügt werden. Auf diese Weise vermischen sich die verschiedenen Farbtöne auf dem Malgrund und sanfte, weiche Übergänge können gestaltet werden. Es geht bei der Nass-in-Nass-Technik nicht um exakte Detaildarstellung, sondern um Farbübergänge in eher abstrakten Formen. Die Farben fließen ineinander und verbinden sich zu Mischtönen und Mustern.
Lasurtechnik
Lasieren ist das schichtweise Auftragen von gelösten Farben. In der Lasurmalerei werden dünne und transparente Farbschichten übereinander gemalt. Um Acrylfarbe lasierend zu vermalen, wird sie mit Wasser oder speziellen Malmitteln verdünnt und in mehreren transparenten Farbschichten übereinandergelegt, so dass die darunterliegenden Schichten hindurchschimmern und sich daraus ein Gesamtbild ergibt. Es wird grundsätzlich von hell nach dunkel gearbeitet. Bei dünnem Farbauftrag können aquarellartige, zarte Lasureffekte erzielt werden. Gegenüber der Aquarellmalerei hat Acrylfarbe den Vorteil, dass sie zu einem wasserfesten Film trocknet, wodurch neue Farbschichten aufgetragen werden können, ohne die darunterliegende Schicht abzulösen.
Lavieren
Lavieren ist eine Nass-Technik. Anders als beim Lasieren werden hier keine vollen Farbschichten übereinandergelegt, sondern nahtlose Farbverläufe erzielt. Die Acrylfarbe wird in stark verdünnter Konsistenz auf den Malgrund aufgetragen und mit Wasser verwaschen. Mit Hilfe dieser Technik werden besonders weiche Übergänge erzielt. Beim Lavieren wird auf weiße Farbe meist vollständig verzichtet, denn der weiße Bildträger übernimmt diese Funktion und weiße Bildstellen werden einfach ausgespart. Diese Technik eignet sich besonders gut zur Gestaltung von Hintergründen, wie Himmel.
Schwammtechnik
Bei dieser Technik wird die Acrylfarbe mit einem Schwamm, Schaumstoffpinsel o.ä. auf einen weißen oder vorkolorierten Untergrund getupft, gewischt oder gerieben. Große Flächen und Hintergründe lassen sich so schnell und gleichmäßig bedecken. Die Technik erzielt lockere, durchbrochene Farbeffekte und lebendige Muster. Es entstehen organische Strukturen, die perfekt dafür geeignet sind den Hintergrund eines Gemäldes oder einer Collage anzulegen, sowie Dekorationsobjekte zu gestalten.
Sgraffito
Sgraffito ist eine Auskratztechnik bei der zwei oder mehrere Farbschichten übereinander aufgetragen und Teile der der jeweils oberen Farbschicht weggekratzt werden, solange sie noch nicht vollständig getrocknet ist. Auf diese Weise werden die darunter liegenden Farbschichten stellenweise wieder freigelegt und sichtbar. Als Kratzwerkzeug werden häufig Spachtel, Pinselstiel oder Malmesser verwendet, aber auch Schraubendreher und ähnliche Werkzeuge kommen zum Einsatz. Interessante Effekte werden erzielt, wenn die Farben sich durch starke Kontraste voneinander abheben, insbesondere bei hellem Farbauftrag über einem dunklen Untergrund oder umgekehrt. Als Untergrund ist hartes Material wie Holz oder starker Karton am besten geeignet. Werke, die mit dieser Technik entstehen, können malerisch oder zeichnerisch wirken. Sgraffito eignet sich besonders gut für abstrakte Motive und um Bildtiefe zu erzeugen.
Collage
Acrylfarben eignen sich aufgrund ihrer guten Klebeigenschaften sehr gut für Collagetechniken. Hierbei entstehen Bilder, bei denen unterschiedliche Materialien zu einem Gesamtbild zusammengesetzt werden. Fotos, Papier, Streuteile und andere Objekte können direkt in die Acrylfarbe eingearbeitet werden. Damit auch schwere und größere Collagematerialien halten, ist es empfehlenswert Strukturpasten und -gele zu verwenden. Nicht elastische Untergründe, wie z.B. Holz eignen sich gut für Collagen, da sie nicht nachgeben und eine plane Fläche bilden. Nach Fertigstellung der Collage sollte ein transparenter Lack über die gesamte Bildfläche gesprüht werden, um alle eingearbeiteten Bildmaterialien und die Bildstruktur zu fixieren und zukünftig vor Staub und Verschmutzung zu schützen.
Airbrush
Acrylfarben sind mit Wasser verdünnt auch für Airbrush geeignet. Die meisten gebrauchsfertigen Airbrushfarben sind besonders fein pigmentierte, flüssige Farben auf Acrylbasis. Dementsprechend können auch festere Acrylfarben mit Wasser oder Malmitteln verdünnt und mit einer Spritzpistole aufgetragen werden. Beim Airbrush wird mit Hilfe von Luftdruck ein fein dosierbarer Farbnebel auf den Malgrund aufgesprüht. Airbrush kann frei Hand, mit Schablonen oder durch eine Kombination aufgetragen werden. Gearbeitet wird in der Regel von dunkel nach hell, damit helle Farbflächen keinen dunklen Farbnebel abbekommen.